Zum Inhalt springen

Wenn Aschenputtel beide Schuhe verliert

19. Juni 2013

35 Grad gestern. Alle zufrieden?

Wie gewöhnlich saß ich unter mehreren textilen Lagen am Schreibtisch: Shirt, Pullover und Strickjacke. Ich passte auf, dass mir der Kaffee zum Fingerwärmen nicht aus ging und gegen Mittag streifte ich Pulswärmer über. Eine Decke für die Knie habe ich im untersten Fach, denn in meinem Homeoffice ist es ziemlich kalt.

Sie ahnen es: Das geht so nicht den ganzen Tag!
Am Nachmittag schwang ich mich auf’s Tandem, das Geflügelmädchen aus dem Kindergarten zu holen. Die 14 km hin waren herrlich: Ab Schloss Broich war meine Gänsehaut geglättet und in Alstaden benetzten erste Schweißperlen meine Stirn.

Jetzt dauert das aber, bis so ein kleines Kind endlich seine Plörren beisammen hat. Es musste mehrere Gespräche führen (weil tagsüber fehlt die Zeit), die Schuhe waren nicht zu finden und das Fach mit den Kunstwerken wollte sie auch mal wieder ausräumen. Außerdem hätte sie gerne eine kleine Kollegin mit heim genommen – und da kann ich hundertmal sagen, dass der Drahtesel draußen steht, worauf ergo kein Platz für Dritte ist …

Irgendwann, endlich, wir standen vor der Türe. Mittlerweile transpirierte ich stark. Dem Kind was zu essen in den Hand gedrückt – und los! Kurz vor Schloss Styrum bedauerte ich, das Auto daheim gelassen zu haben. Ich fühlte mich schwach.
(Liebe Ortsfremde! Dem Namen nach kennen Sie jetzt alle Mülheimer Schlösser. Weitere haben wir nicht.)

Wir schlichen also dahin. Das Geflügelmädchen jammerte: „Mir ist so heiß … ich schwitz so sehr … Können wir Pause machen?“ Und mir wurde immer unwohler, wenn ich daran dachte, dass es ab Schloss Broich nur noch bergan ging. Ich sagte also zu meinem Geflügelmädchen: „Wir rasten an der Ruhr.“
Das kleine Ding jubelte: „Hurra! Im Wasser ist es herrlich kalt!“
„Ich habe nicht gesagt, dass wir IN der Ruhr rasten.“
„Nicht? Schade …“

Wunderbar frisch war es, als wir den Pfad an der Ruhr einschlugen. Kein Sonnenstrahl drang durch das Blattwerk der alten Bäume. „Wir suchen uns eine Bank“, bestimmte ich.
Stellen Sie sich eine romantisch umwucherte Bank an einem kühlenden Fluss vor. So eine Bank steht da. Doch dort hatte jemand etwas vergessen! Säuberlich vor der Bank abgestellt: ein Paar dunkelblauer Pumps aus Samt. Mein Geflügelmädchen jauchzte und wollte in die Schuhe schlüpfen.
„Untersteh dich!“ Ich schaute mich um. Wo war die Trägerin? Zum Schwimmen ist der Platz gänzlich ungeeignet. Das Ufer fällt steil ab. Dichtes Knöterichgesträuch, Brennnesseln und Strömung gestatten keine Badefreuden. War sie etwa ins Wasser gegangen? Wir setzten uns auf die Bank. Unauffällig scannte ich das Buschwerk rundherum. Ich sog tief die Luft ein, konnte aber keinen verwesten Gestank ausmachen. Lagen auch keine Gliedmaßen rum. Trotzdem: Obacht! Man weiß ja nie.
Mein Geflügelmädchen konnte nicht von den Schuhen lassen. „Innen sind sie silbern, Mama, schau doch!“
Ihre kleinen Füßchen stießen immer wieder zart gegen die Pumps. „Hör doch nur, wie schön die klackern …!“
Ganz verzückt guckte sie zwischen mir und den Pumps hin und her. Ich stöhnte innerlich und verfluchte das Wetter, welches mich schwächelnd hier auf die Bank zwang. Ich muss irgendwie die Augen verleiert haben, anders kann ich mir nicht erklären, wieso ich plötzlich halb hinter der Bank etliche kleine Kartoffelpuffer mit viel Schnittlauch entdeckte. Noch sehr frisch sahen die Dinger aus. Pfannenfrisch!
Jetzt langte es mir! Ich habe Phantasie – oder wie würden Sie sich das erklären, wenn am Wasser einer schicke Schuhe und sein Mittagessen vergisst?
„Genug ausgeruht“, sagte ich zu meinem Geflügel, „weiter geht es!“
Braune Äuglein flehten mich an: „Können wir nicht doch die Schuhe …?“
„Nix. Wenn die Frau merkt, das sie barfuß unterwegs ist, will sie ihre Schuhe holen. Und dann wäre sie traurig.“
„Aber so bin ich traurig …“
„Zu Hause kriegst du ein Eis.“
„ … könnten wir nicht lieber der Frau ein Eis dalassen?“

Liebe Besitzerin der dunkelblauen Samtpumps!
Bitte holen Sie ihre Schuhe ab!
Gegen 16.OO Uhr kommen wir wieder an der Bank vorbei.
Es stresst mich, einem kleinen Mädchen zu erklären,
dass vergessene Schuhe keine herrenlosen Schuhe sind.

IMG_5993

From → Kolumnen

89 Kommentare
  1. Joerg Gross permalink

    Also ich hab‘ es verstanden 😉

    Like

  2. Ich hab‘ diesmal nicht alles verstanden… 😦
    Habe ich nicht genug Phantasie?
    Welche Irre nimmt zum Picknick Kartoffelpuffer mit? Und wieso flüchtet sie dann ohne Schuhe?
    Hat sie die Schuhe ausgezogen, wurde durch den Geruch ohnmächtig, kippte von der Bank, rollte den Abhang hinunter durch den Knöterich in die Ruhr und treibt jetzt gut gekühlt bei Rotterdam in die Nordsee? Und wieso macht es dann noch Sinn, sie aufzufordern ihre Schuhe abzuholen?
    Die Welt ist so kompliziert…

    Like

    • 😀
      Das weiß ich doch alles nicht!
      Ich verstehe sowieso nicht, wie man seine Schuhe auf einem Schotterweg vergessen kann. Lauter spitze Steinchen. Das tut doch weh!
      Gehört habe ich noch nix, dass jemand vermisst wird. Schuhgröße 38 übrigens.

      Like

    • Jetzt hab ich’s! Auf der Bank hat ein weiblicher Fakir trainiert! Eine… Fakira? Die hat dort getan, was Fakire so tun… Barfuss mit ungerührtem Gesicht über spitzen Schotter gehen, stundenlang ohne Hut in der prallen Sonne sitzen, mit Kartoffelpuffer jonglieren… Und als Ihr kamt, hat sie gerade die Houdini-Nummer abgezogen. Mit Ketten gefesselt in die Ruhr springen und erst nach 20 Minuten entfesselt und unversehrt den Fluten entsteigen! In dieser Phase kamt Ihr angechoppert… Wirst sehen – die Schuhe sind morgen weg und die Kartoffelpuffer gegessen! Houdini kostet Kraft…
      Lies‘ mal nach, ob ein Varieté in der Stadt ist!

      Gefällt 1 Person

  3. da gibt es diesen schönen spruch im englischen: „finders – keepers“. aber das zu erklären und dass es vorallem nicht immer gilt, ist wahrscheinlich noch schwerer 😉
    für blaue samtpumps hätte ich im geflügelalter wohl alles gegeben. ganz wunderbar erzählt!

    Like

    • Dankeschön! 🙂
      Ich habe mich geärgert, dass ich keinen Fotoapparat dabei hatte. Solche Schuhe gehören auf einen Ball. 🙂

      Like

      • so hört es sich an! vielleicht stehen sie ja bei der nächsten ausfahrt immer noch. dann allerdings gehören sie vielleicht doch ins kinderzimmer, wenigstens, wenn schon nicht auf einen ball 😉

        Like

      • Gestern habe ich gekniffen. Auto statt Rad. Heute starte ich neuen Versuch. Ok, wenn sie noch da, nehme ich sie mit! 😀

        Like

  4. bayernpauline permalink

    Boh, liebe Anke, bei 35 Grad Fahrrad fahren und dann noch so weit: Respekt! Allerdings kann ich gut verstehen, dass Du dann Kartoffelpuffer gesehen hast! Und, fährst Du morgen wieder mit Deinem Geflügelmädchen an der Ruhr entlang, um dem Kind die Samtpuschen zu holen? Wenn sie doch sogar ein Eis dafür dalassen wollte! Wunderbare Geschichte. GLG von der Pauline :-D♥

    Like

    • Die Kartoffelpuffer lagen da wirklich! 😀 Echt jetzt, ich hab mir das nicht eingebildet. 😀 Ich kann Kartoffelpuffer absolut nicht leiden. Wenn‘ s bei uns daheim sowas gab, habe ich mich bei den Nachbarn eingeladen. 😉

      Like

  5. Rätsel über Rätsel, liebe Anke, ich erwarte du löst das bis morgen, sonst kann ich dann nicht ruhig ins Wochenende gehen.
    Aber die Kartoffelpuffer sind echt hm seltsamst, die sollte man doch essen nicht im Gebüsch lagern,..

    Like

  6. Schäferstündchen? Und als sie Euch kommen sehen/hören haben, haben sie sich – ohne Schuhe – ins nächste Gebüsch geschlagen? Es bleibt spannend 🙂

    Like

  7. mickzwo permalink

    Diejenigen, die die Schuhe und das Essen bei der Bank platziert haben, und aus ihrem Versteck die Szene beobachteten haben sich wohl köstlich amüsiert. Davon können sie ihren Enkeln noch erzählen. Und das bei der Hitze, und so lautlos … Respekt.

    Like

    • 😀
      Du meinst, da hat sich einer einen Witz erlaubt?
      Mensch, wenn ich den erwische!!
      Du als alter Dümptener: Beim Ruhrkristall geht ein Weg runter zum Wasser. Dort die dritte Bank. Ganz wunderbarer Platz! 🙂

      Like

      • mickzwo permalink

        Wenn da nichts passiert ist, hat da wirklich einer einen Witz gemacht. Früher war sowas ja harmlos… Solche Scherze haben wir schon mal gemacht. Wurden aber nie erwischt dabei. Sonst hätten wir bestimmt was zu hören gekriegt 🙂
        Ich bin in der Tat ein alter Dümptener. Aber aus Oberhausen, nicht aus Mühlheim.

        Like

  8. Oskar permalink

    Schade. Carpe Diem! Ich hätte deinem Braunauge die tollen Schuh gegönnt! Aber ich bin ja weder eine brave deutsche Mutti, noch Vater einer offenbar sehr liebenswerten Tochter 😦
    Beneide dich um deine Schlösser!

    Like

    • So langsam krieg ich ein schlechtes Gewissen, weil ich ihr die Schuh nicht habe nehmen lassen … Lies doch mal die Kommentare, scheint relative Einigkeit zu herrschen, dass die Schuh das Braunauge hätt bekommen sollen …! 😀

      Like

  9. Ausnahmsweise: ich bin auf der seite deiner tochter! Will auch so ne pumps!

    Like

  10. christophkrelle permalink

    Ich führe die Headline mal fort:

    „…., dann hat sie zwei Verehrer. Und der Typ, der so dämlich ist, ihr beide Schuhe anzuziehen, der muss für sie und den anderen Verehrer die Kartoffelpuffer herrichten.“ 🙂

    So einfach is die Welt 😉

    Like

  11. „Es stresst mich, einem kleinen Mädchen zu erklären,
    dass vergessene Schuhe keine herrenlosen Schuhe sind.“
    Das kann man ja auch nicht verstehen. HERRENlos. Bei DIESEN Schuhen.

    Like

  12. Also, wenn nicht zu Kartoffelpuffern mal die dunkelblauen Pumps aus Samt, wann dann? Zu Gyros? Wohl kaum. Forelle blau? Das beißt sich doch! Hach, hätte ich mal die Modekolumne mal nicht eingestellt….

    Like

  13. Wobei Rotwein + dunkelblaue Samtpumps gefallen könnten, zumindest meinem Schriftführer. Aber nicht Rote Bete! Verrückte Welt.

    Like

  14. Hat dies auf Hohes und Tiefes rebloggt und kommentierte:
    Dann suchen wir mal die Besitzerin der Schuhe gemeinsam. Vielleicht hat sie jemand gesehen… 😉

    Like

  15. juttabaltes permalink

    Also erstmal: Ich finde die Geschichte ganz wunderbar! Muss hier mal gesagt werden. Jahaaa!! Und dann bin ich natürlich auch massig gespannt auf den Verbleib der blauen Pumps – allerdings wär es auch ein bisschen schade, wenn die Besitzerin ganz schnöde vor der Tür stehen und bei der Anke klingeln und nach den Pumps fragen würde. Oder? Dann wären ja alle Phantasien von Fakiras und Prinzessinnen und Schäferstündchen plötzlich dahin! Dann könnte ich mir nicht mehr vorstellen, die Frau wäre zwischen den Brennnesseln herumgehüpft und von dort gleich in eine andere Welt und sie hätte ihre Pumps und die Kartoffelpuffer da lassen müssen, weil Pumps + Puffer nicht Phantasy-tauglich sind! Und ich könnte nicht weiter der Idee nachhängen, dass die Besitzerin von beidem eine Flussweitschwimmerin ist, von der Ruhr in den Rhein paddelt und immer so weiter und schließlich in ihrer wahren Gestalt als Meerjungfrau in Bronze gegossen irgendwo eine schöne Promenade ziert. – Und ganz ehrlich, wer hat schon mal eine Meerjungfrau mit Pumps gesehen? Oder Kartoffelpuffer essend? Alle Leser und Leserinnen dieses sehr schönen Blogs müssten ihre Gedanken und Bilder aus den Wolken fischen und zurück holen auf den von Brennnesseln überwucherten Boden der grauen Wirklichkeit. Ganz ehrlich, liebe Anke Müller – könnten Sie das verantworten?

    Like

    • 😀 Exzellent analysiert und auf dem Punkt zusammengefasst, liebe Jutta Baltes!
      Zu den Schuhen: Ein weiterer Tag verstrich, an dem ich wetterbedingt das Rad daheim ließ. Gestern wäre niemand geschmolzen, dafür vielleicht ertrunken. Allerdings sehe ich schwarz, ob’s die Schuhe nicht gestern auch weggestrudelt hat. Genug Wasser kam, das schwör ich.
      Ich bin bemüht, heute erneut zu versuchen … Fotoapparat nehme ich auch mit! 😉

      Like

      • juttabaltes permalink

        Bitte nicht ertrinken oder wegschwemmen lassen oder von Autorasern aus FFB verfolgen! Lieber die Pumps Pumps sein lassen und weiter schreiben!

        Like

      • Größe 38 mit gefährlich hohen Hacken. Nix für mich. 😉

        Like

      • juttabaltes permalink

        *Erleichterung*

        Like

  16. Claudia Weidt-Goldmann permalink

    Hat dies auf GEDANKENBLUMEN – TAGEBUCH VON CLAUDIA WEIDT-GOLDMANN rebloggt.

    Like

  17. uuuuhuuuuund? was ist denn nun draus geworden? also ICH find zwar die antwort von der frau baltes auch klasse aber möchte trotzdem noch eine fortsetzung/auflösung erbetteln! meine phantasie würde davon nicht tangiert, also nicht wirklich auf den boden zurückgeholt, das glaubst Du nicht wirklich? ich bin da ausgesprochen ausdauernd, ausschweifende ausreden aushaltend, außer außergewöhnliche ausnahmen äußernden (gegenüber, da endete dann doch meine phantasie 😦

    Like

    • Nix ist, Leute, zum Heulen ist es!
      Da stand ich also in voller Radmontur vor der Türe, drücke den Garagenöffner – fängt es an zu nieseln. Ich guck zum Himmel: waberndes Dunkelgrau …
      Habe ich also wieder das Auto genommen. Und jetzt ratet doch mal, wieviel es in den nächsten 2 Stunden geregnet hat!

      Like

  18. astrid1966 permalink

    Diese Geschichte geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Sie gefällt mir sehr gut und nun muss ich immer an diese armen, herrenlosen Pumps denken 🙂 Auch wenn ich solche Schuhe nicht unbedingt mag, aber ich bin schon neugierig, ob sie immer noch dort stehen.

    Like

    • Wisst ihr, was ich mache? Ich fahr da morgen vormittag von zu Hause aus hin! Alle fragen nach den Schuhen – das Wetter macht mir täglich neuen Strich durch die Planung. So es morgen trocken, fahre ich gucken! 🙂

      Like

  19. Danke für die kleine Schlosskunde, bin schön gespannt wie es weitergeht. Wer wird die verzauberte Prinzessin retten…? Oder böse Fee verzauberte Geschäftsfrau in Kartoffelpuffer … ach … ich lass besser Dich erzählen Du machst Das wunderbar….:)

    Like

  20. Wann ist denn endlich Morgen?!? – quengelte sie, denn sie konnte doch das Ende der Geschichte nicht abwarten…. 😉

    Like

    • 😀
      Ich schaff’s nicht, ich komm da einfach nicht hin. Zum Heulen ist das. Letzte Woche fuhr ich einen Platten. Der Ersatzschlauch hatte ebenfalls ein Loch und als das gerichtet war (immer schon wieder in den Laden gefahren) flog vorn das Ventil raus. Ich soll da wahrscheinlich nicht hin …

      Like

      • Wir ernennen es zum Sehnsuchtsort… Oder Ort der Mysterien? … der Phantasie? Der nie wahrgewordenen Erkenntnis? 😉
        Ach, ich spinne ein wenig… Aber DIE Schuhe… Mensch.

        Like

      • Ja, DIESE SCHUHE! Ich weiß doch!! 😀

        Like

      • Platten? Ist doch voll retro, guxtu:

        RADgeber Verkehr


        Schreib doch mal die Schuh- Koordinaten rein, ich habe morgen freie Kapazitäten.

        Like

      • Schnitti, alter Fux! 😀

        Jo, der Plan funzt, du gehst nach den Schuhen gucken! 😀
        Pass auf: MH Innenstadt, die Straße nach Saarn, wie heißt die nochmal … Kassenberg? Jedenfalls ist direkt am Wasser der/das Ruhrkristall. Von der Schlossbrücke aus gut zu sehen. Dahinter geht ein zugewucherter Weg runter zum Wasser. Die dritte Bank, dort standen die Schuhe. Und lagen die Kartoffelpuffer … Gehst du gucken??
        Vergiss Foto nicht! :-))

        Like

  21. Jaaaaaaaaa-aahhhh, bitte, fahr da hin! Ich WILL DIESE Schuhe…
    oder wenigstens ein Bild… oder… wissen…. ahhh… *vergeh‘ vor Neugier* 😀

    Like

  22. äh — also — sach ma, wann war jetzt gleich noch mal MORGEN ?

    Like

  23. Herrlich!!!!!!!!!!! Zum Glück habe ich erst die älteren Pubis und dann aufwärts 🙂 .
    Übrigens habe ich auch an der Ruhr gewohnt – in Witten 🙂 .

    Ich lasse liebe Grüße hier,
    Anna-Lena

    Like

  24. Ich war im Einsatz.

    Like

  25. Liebe schuhaffine Leser, die sich um den Verbleib der blauen Samtpumps sorgen,

    Daggi, die radelnde Reporterin und Blinkefeuer, ihr Schriftführer, sind zur Recherche an die Ruhr gereist.
    Das Geheimnis der blauen Pumps, das seit einer Woche viele von uns umtreibt, muss gelüftet werden.
    Folgen Sie Daggi bei ihrer Exkursion nach Mülheim an der Ruhr! 🙂

    Das Geheimnis der blauen Pumps

    Like

  26. ein sehr später Kommentar…ohne Rücksicht auf die bisherige Diskussion: ich finde die Geschichte wunderbar und ein bisschen gruselig…und ich sehe das Bild gradezu vor mir: dunkel blaue samtige Pumps im Grün des Waldes…wirklich ein Bild!

    Like

  27. Och nöööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööö

    Like

  28. Jau. Schicksal.

    Like

  29. 😀 😀

    Leute, lest bei Herrn Lichtgewimmel, die Schuh-Sache weitet sich aus!! 😀

    Like

  30. Jetzt will ich auch herrenlose Schuhe!!! 😉

    Like

Trackbacks & Pingbacks

  1. Das Geheimnis der blauen Pumps | 3D Das Daggi Ding
  2. The secret of the blue pumps | 3D Das Daggi Ding
  3. 3 Nüsse für Ogerputtel | Lichtgewimmel

Hinterlasse eine Antwort zu Lichtgewimmel Antwort abbrechen